Ein kleiner Augenblick im Museumshof

Blütenumrankt steht Edwin Scharffs „Pandora“ (1951) im Hof des Museums. Der griechischen Mythologie zufolge wurde Pandora von Hephaistos aus Lehm geschaffen – Edwin Scharff hat sie in Bronze gegossen. Wie sie so den Museumshof überblickt, eingerahmt von einer Kletterrose, traut man ihr gar nicht zu, ein „schönes Übel“ zu personifizieren. Immerhin hat „unsere“ Pandora auch keine Büchse in den Händen, aus der das Übel der Welt herausfliehen könnte. Sie blickt weltvergessen in den Himmel und scheint ihren Platz im Freien zu genießen.

Edwin Scharffs „Pandora“ von 1951 steht blütenumrankt im Museumshof.
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Was macht eigentlich Kirsten Spaeth-Mayer?

Viele Menschen arbeiten im Edwin Scharff Museum am Neu-Ulmer Petrusplatz daran, das Museum auf vielfältige Weise mit Leben zu füllen. Wir treffen sie und stellen sie Ihnen vor. Dieses Mal: Kirsten Spaeth-Mayer, Pädagogin und Grafikdesignerin.

Kirsten Spaeth-Mayer hat die Fäden in der Hand: bei ihren AGs und an ihrer Lieblingsstation im Kindermuseum.
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Der Maxplatz erwacht nach dem Winter

Gewusst?
Die Städtischen Sammlungen verwalten auch die Kunst im Öffentlichen Raum der Stadt Neu-Ulm. Dazu gehört auch das „Wohnzimmer Neu-Ulms“, der Maxplatz, mit seinen orangenen Bänken, die zum Verweilen einladen. Es gibt sogar Stehlampen, die die einzelnen, an Sofas erinnernden Bänke beleuchten.

Im Sommer laden die leuchtend-orangenen Bänke zum Verweilen ein.
Foto: Dr. Johannes Stahl
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