Erinnern Sie sich noch an eine Situation, in der mal jemand zu Ihnen gesagt hat „Das kannst du aber gut“? Vielleicht war das in der Schule oder zu Hause; vielleicht auf dem Fußballplatz oder im Töpferkurs. Irgendwann entdeckt jeder Mensch eine Fähigkeit, die ihm oder ihr viel Freude macht, die jemand gerne ausübt und darin ein wahres Können entwickelt.
„Wissen Sie… was Sie alles können?“ weiterlesenSchenkung eines Werks von Gustav Seitz
Eine Grafik von Gustav Seitz bereichert seit kurzem die Sammlung des Edwin Scharff Museums. Die beiden Vorstandsvorsitzenden der Gustav Seitz Stiftung Wolfgang van Gulijk und Darius Müller überreichten „Fünf Torsi“, eine Kreidelithographie von 1967an der Eröffnung von „Gustav Seitz. Figur & Empfindung“. Zwei Plastiken des Bildhauers, die Figur der „Marina“ und ein Relief, besitzt das Museum bereits. Sie sind derzeit in der Sonderausstellung zu sehen.
„Schenkung eines Werks von Gustav Seitz“ weiterlesenWussten Sie, dass… Edwin Scharff das Signet für den Künstlerbund entworfen hat?
1929 entwirft Edwin Scharff das Plakat für eine Ausstellung des Deutschen Künstlerbunds, in dessen Vorstand er mitarbeitet. Das Motiv dürfte Neu-Ulmern und Neu-Ulmerinnen bekannt vorkommen: Es sind drei Männer im Boot. Es gibt einen Unterschied zur Bronzeplastik, die sich auf dem Neu-Ulmer Rathausplatz befindet. Auf dem Plakat rudern zwei Männer vorne stehend und einer hinten sitzend. Die dreidimensionale Version zeigt drei stehende Männer.
Die Männer im Boot werden das Signet des Künstlerbundes, das bis heute verwendet wird. Unter „Signet“ versteht man ein visuelles Zeichen. Heute würde man „Logo“ dazu sagen.
Aufbau-Einblicke: unsere erste eigene Machmit-Ausstellung
Achtung Baustelle: wir bauen im Kindermuseum derzeit unsere erste eigene Machmit-Ausstellung auf und zeigen Ihnen und euch hier ein paar Einblicke!
„Aufbau-Einblicke: unsere erste eigene Machmit-Ausstellung“ weiterlesenWussten Sie, dass sich auf dem Grab Mathilde Vollmoeller-Purrmanns eine Plastik von Gerhard Marcks befindet?
Im Jahr 1919 kauften sich die Purrmanns ein Haus in Langenargen am Bodensee und verbrachten ab 1921 regelmäßig die Sommermonate dort. Dort sollen sie sehr glücklich gewesen sein, sodass beide – trotz vieler weiterer Stationen unter anderem in Berlin, Rom und Florenz – den Ort als ihre letzte Ruhestätte auswählten.
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