
Wussten Sie, dass… Seitz‘ „Marina“ seit kurzem Teil der Sammlung ist?

Blog des Edwin Scharff Museums
Zum Glück gibt es den Spätsommer, der uns noch ein bisschen für den verregneten Sommer entschädigt! Patrick Grünvogel, der Sie normalerweise an unserer Museumskasse begrüßt, stellt heute seinen Lieblingskatalog vor: die vom Museum herausgegebene Publikation „Form muss alles werden“ zu unserem Namensgeber Edwin Scharff.
„Sommerlektüre – Teil 4“ weiterlesenDanke, liebe Florence, das finden wir auch!
„Hallo Edwin Scharff, deine Bilder sind toll!“ weiterlesenHallo, hier ist wieder Sam! Puh, also im Kindermuseum war ganz schön viel los, seit wir wieder geöffnet haben. Deswegen hab ich mich neulich mal wieder im Kunstmuseum umgesehen, da war es ein bisschen ruhiger. Aber auch da gibt es viele tolle Dinge zu entdecken!
Blütenumrankt steht Edwin Scharffs „Pandora“ (1951) im Hof des Museums. Der griechischen Mythologie zufolge wurde Pandora von Hephaistos aus Lehm geschaffen – Edwin Scharff hat sie in Bronze gegossen. Wie sie so den Museumshof überblickt, eingerahmt von einer Kletterrose, traut man ihr gar nicht zu, ein „schönes Übel“ zu personifizieren. Immerhin hat „unsere“ Pandora auch keine Büchse in den Händen, aus der das Übel der Welt herausfliehen könnte. Sie blickt weltvergessen in den Himmel und scheint ihren Platz im Freien zu genießen.