Im April konnte man auf unserem Blog schon einen kleinen Einblick in den Aufbau unserer Ausstellung „Renée Sintenis. Pionierin der Bildhauerei“ gewinnen. In den vergangenen Wochen waren wir weiter fleißig wie die Ameisen, sind (mit Sicherheitsabstand) wie junge Fohlen herumgesprungen, um alles fertig vorzubereiten, und freuen uns nun wie aufgeregte Hunde, die es gar nicht abwarten können, dass wir heute das Kunstmuseum wieder öffnen dürfen.
„Renée Sintenis: Eine Pionierin der Bildhauerei“ weiterlesenDas Kunstmuseum öffnet wieder!
(Edwin Scharffs Junger Athlet im Museumshof)
Liebe Besucherinnen und Besucher,
wir freuen uns sehr, dass wir ab Donnerstag, den 14. Mai wieder für Sie öffnen dürfen! Endlich dürfen wir Ihnen unsere längst vorbereitete Ausstellung „Renée Sintenis. Pionierin der Bildhauerei“ zeigen.
Auch wenn nicht alles so ist, wie sonst, gibt es Lohnendes für Sie zu entdecken:
„Das Kunstmuseum öffnet wieder!“ weiterlesenAbenteuerlicher Umzug
Hallo,
hier ist Sam! Ich hab euch ja schon erzählt, dass ich aus dem Schwarzwald komme. Der Wald ist aber gar nicht schwarz, er heißt nur so. Mein Freund Manfred Maulwurf und ich sind in Freiburg geboren. Eigentlich ist es ganz schön da, es scheint fast immer die Sonne! Aber irgendwann war uns langweilig: warum sollten wir immer das gleiche sehen, wenn die Welt doch so groß ist?
Was macht eigentlich Charlotte Thon?
Viele Menschen arbeiten im Edwin Scharff Museum am Neu-Ulmer Petrusplatz daran, das Museum auf vielfältige Weise mit Leben zu füllen. Während das Haus wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie geschlossen ist, wollen wir sie Ihnen vorstellen. Dieses Mal: Charlotte Thon, M.A. (Kunsthistorikerin), Wissenschaftliche Volontärin im Edwin Scharff Museum.
Hi, ich bin Sam
Hallo Kinder,
ich bin‘s wieder, Sam. Die vom Museum sagen, ich hab mich noch gar nicht richtig bei euch vorgestellt. Ich bin eine Kanalratte und heiße Samantha, also Sam. Ich weiß, eine Kanalratte ist bestimmt nicht euer Lieblingstier. Aber ich bin eigentlich ganz nett!
Ich rede gerne und viel – aber gerade hört mir fast niemand zu, dabei habe ich so viel zu erzählen. Sonst renne ich durch die Gegend und beobachte euch Menschen. Ganz schön komisch, was ihr so den ganzen Tag macht. Allerdings ist der Petrusplatz jetzt meistens leer. Es gibt auch viel weniger Futter, weil nicht so viel von euren Picknicks liegen bleibt.