Hallo! Wer kennt denn schon den Siedelweber? Also bevor der in unser Museum eingezogen ist, habe ich noch nie etwas von ihm gehört! Aber dieser Vogel wohnt auch echt weit weg in Afrika. Schön, dass Ihr bei uns reinschaut, so kann ich Euch was über diesen kleinen Kerl erzählen!
Die Pädagog*innen juckt es schon in den Fingern: wie gerne würden sie endlich wieder Besucherinnen und Besucher im Kindermuseum begrüßen! Aber: die Gesundheit hat natürlich Vorrang. Und in einem Kindermuseum ist Anfassen natürlich erlaubt und sogar ein Muss, um die verschiedenen Stationen zu bespielen. Deshalb muss auch erst mal ein Hygienekonzept erarbeitet werden, sodass das Besuchen der Ausstellung „Architektierisch“ wieder möglich ist.
Die Materialien werden vorbereitet und einzeln an die Besucher*innen ausgegeben.
ich habe euch doch im letzten Beitrag gefragt, ob ihr vielleicht wisst, wo die Schnecken den Kalk für ihre Häuschen herbekommen. Habt ihr es rausgefunden?
Mist, das Kindermuseum ist immer noch zu! Aber wir machen einfach das Beste draus: Ich erzähle Euch was über die Tiere, die Ihr sonst im Museum entdecken könntet. Anfangen will ich mit der Schecke.
Heute stelle ich euch die Schnecke vor! Die Rohre sind zum Hören gedacht: hier erzählt euch die Schnecke selbst etwas über sich. Die sehen aber aus, wie die Fühler der Schnecke, oder?„Schleimige Schnecken?“ weiterlesen
Blütenumrankt steht Edwin Scharffs „Pandora“ (1951) im Hof des Museums. Der griechischen Mythologie zufolge wurde Pandora von Hephaistos aus Lehm geschaffen – Edwin Scharff hat sie in Bronze gegossen. Wie sie so den Museumshof überblickt, eingerahmt von einer Kletterrose, traut man ihr gar nicht zu, ein „schönes Übel“ zu personifizieren. Immerhin hat „unsere“ Pandora auch keine Büchse in den Händen, aus der das Übel der Welt herausfliehen könnte. Sie blickt weltvergessen in den Himmel und scheint ihren Platz im Freien zu genießen.