
Danke, liebe Florence, das finden wir auch!
„Hallo Edwin Scharff, deine Bilder sind toll!“ weiterlesenBlog des Edwin Scharff Museums
Danke, liebe Florence, das finden wir auch!
„Hallo Edwin Scharff, deine Bilder sind toll!“ weiterlesenSeit gestern, 14. Juli, hat das Kindermuseum wieder geöffnet. Wir haben Euch vermisst!
Die Pädagog*innen juckt es schon in den Fingern: wie gerne würden sie endlich wieder Besucherinnen und Besucher im Kindermuseum begrüßen! Aber: die Gesundheit hat natürlich Vorrang. Und in einem Kindermuseum ist Anfassen natürlich erlaubt und sogar ein Muss, um die verschiedenen Stationen zu bespielen. Deshalb muss auch erst mal ein Hygienekonzept erarbeitet werden, sodass das Besuchen der Ausstellung „Architektierisch“ wieder möglich ist.
Blütenumrankt steht Edwin Scharffs „Pandora“ (1951) im Hof des Museums. Der griechischen Mythologie zufolge wurde Pandora von Hephaistos aus Lehm geschaffen – Edwin Scharff hat sie in Bronze gegossen. Wie sie so den Museumshof überblickt, eingerahmt von einer Kletterrose, traut man ihr gar nicht zu, ein „schönes Übel“ zu personifizieren. Immerhin hat „unsere“ Pandora auch keine Büchse in den Händen, aus der das Übel der Welt herausfliehen könnte. Sie blickt weltvergessen in den Himmel und scheint ihren Platz im Freien zu genießen.
Gewusst?
Die Städtischen Sammlungen verwalten auch die Kunst im Öffentlichen Raum der Stadt Neu-Ulm. Dazu gehört auch das „Wohnzimmer Neu-Ulms“, der Maxplatz, mit seinen orangenen Bänken, die zum Verweilen einladen. Es gibt sogar Stehlampen, die die einzelnen, an Sofas erinnernden Bänke beleuchten.