Die Pädagog*innen juckt es schon in den Fingern: wie gerne würden sie endlich wieder Besucherinnen und Besucher im Kindermuseum begrüßen! Aber: die Gesundheit hat natürlich Vorrang. Und in einem Kindermuseum ist Anfassen natürlich erlaubt und sogar ein Muss, um die verschiedenen Stationen zu bespielen. Deshalb muss auch erst mal ein Hygienekonzept erarbeitet werden, sodass das Besuchen der Ausstellung „Architektierisch“ wieder möglich ist.
Die Pädagog*innen prüfen, wie die Stationen bestmöglich angepasst werden können, um den gesetzlichen Auflagen zu entsprechen. Dann wird umgebaut: die Station „Schnecke“ bekommt statt eines Teppichs einen PVC-Boden, der leicht gereinigt werden kann. Die Materialien für das Bauen eines Baumhauses wie der Orang-Utan werden bereits vorbereitet und können an die Besucher*innen einzeln ausgegeben werden.
Sie sehen also: hinter den Kulissen wird bereits fleißig auf die Wiedereröffnung des Kindermuseums hingearbeitet.