Diesmal: Stefan Meissner, Hausmeister im Edwin Scharff Museum.
Der „Frischling“ im Team des Museums: Stefan Meissner, ist seit 18. September der neue Hausmeister im Edwin Schafff Museum.
Sie sind ganz neu im Team des Edwin Scharff Museums. Wo waren Sie vorher und was haben Sie dort getan?
Ich war als Haustechniker bei der Jugendhilfe tätig. In dieser Zeit habe ich die Wohngruppen bei allem betreut, was Haustechnik angeht. Außerdem habe ich beim Umbau eines Hauses der Jugendhilfe in Ehingen mitgearbeitet.
Was hat Sie bewogen, zum Team des ESM zu stoßen?
Mir gefällt die Kombination aus: Kultur, Menschen und handwerkliche Tätigkeiten.
Aktuell wird umgebaut, der Museumsbetrieb läuft noch nicht. Wie stellen Sie sich den Museumsalltag vor, wenn alles wieder „normal“ läuft?
Während der Öffnungszeiten werde ich eher im Hintergrund aktiv sein. Um Tätigkeiten im öffentlich zugänglichen Bereich werde ich mich dann außerhalb der Öffnungszeiten kümmern.
Wie waren Ihre ersten Tage im Museum? Was haben Sie getan?
Ich habe mich erstmal orientiert, verschiedene Vorgehensweisen und Abläufe im Museum und bei den städtischen Sammlungen kennengelernt, mich diversen Ansprechpartnern vorgestellt und die Werkstatt und das Lager organisiert.
Was ist Ihnen in der kurzen Zeit im Edwin Scharff Museum besonders aufgefallen?
Mir ist das viele Auf und Ab aufgefallen: Es gibt unzählige Treppenstufen in drei Treppenhäusern. Ich habe mal gezählt: Es sind insgesamt 256 Stufen.
Was machen Sie, wenn Sie nicht im Museum sind?
In meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich tätig beim „Ulmer Zelt“ und anderswo, sowie selbst begeisterter „Zeltgänger“. Außerdem habe ich seit 25 Jahren kein Endspiel des American Football (Superbowl) verpasst.